Coronavirus: Gemäss den Weisungen des Gesundheitsdepartements des Kantons St.Gallen müssen Besucherinnen und Besucher dieser Veranstaltung ein entsprechendes Formular ausfüllen. Um hierbei die Wartezeiten am Eingang möglichst gering zu halten, können BesucherInnen das Formular hier runterladen und vorgängig ausfüllen. Das ausgefüllte und unterschriebene Formular ist an die Veranstaltung mitzubringen.
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Kid Francescoli macht sich 2013 mit der Veröffentlichung von „With Julia“ einen Namen, einem Album mit dem unvergesslichen Track „Blow up“. „Play me Again“ wurde 2017 veröffentlicht und bestätigt den Erfolg des von Mathieu Hocine geleiteten Projekts. Nach einer mehr als zweijährigen internationalen Tournee und der Nutzung seiner Musik für Werbespots für große Marken, kehrt Kid Francescoli 2020 mit einem neuen Album zurück, auf dem er mit Sängern unterschiedlicher Genres zusammenarbeitet. Bei diesem neuen Werk„Lovers“ findet der Künstler die Inspiration und die Hauptatmosphäre, indem er sich den Wundern der Stadt Marseille voll und ganz annimmt. Auf dem Programm: Die Sonne, das Meer, beruhigende Liebe; wärmere Klänge, die sich in den elektronischen Pop eines Autodidaktes einladen, der zu einem Muss geworden ist. Das neue Album „Lovers“ erscheint am 31.01.2020.
TOMPAUL gelten zurecht als Schweizer Hoffnungsträger elektronischer Popmusik und haben sich mit exzellenten Releases und emotional geladenen Live-Auftritten über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. TOMPAUL sind Meister in der Erschaffung von ganz spezifischen Stimmungen: Eine eigentümlich euphorisierende Melancholie schleicht sich durch ihre Produktionen. Im Dancefloor beheimatet, jedoch keinem Tanzbefehl-Dogma behaftet, arbeitet das Badener Produzenten/Musiker-Trio an der Vertonung jener späten Stunden der Nacht, wo aufgekratzte Peaktime-Momente sentimentaleren Gefühlen weicht; Reste der Nacht, Fetzen der Frühe.
TOMPAULS musikalischer Imprint zieht Inspiration aus diesen ganz spezifischen Stimmungen der Dämmerung. Unterschiedlichste musikalische Qualitäten fügen sich hier zusammen: Weiche, doch punktgenaue Beats, treibende Basslines und experimentierfreudige Synth-Sounds und organische Instrumente, allen voran die exzellent eingesetzte Posaune, die musikalischen Tiefgang schafft, treffen auf Tom Fischers opulent-expressive Rock-Stimme; ein Faible für ansteckende Hooks und Melodien durchwirkt jeden Song. Vergleiche mit Bands wie Bob Moses, Moderat oder Monolink sind hier nicht zu weit gegriffen.
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